Nunja, da lagen dann also die Schweren Hoelzernen Schweine in meiner Garage. Uebrigens waren die Einzelteile so schwer und unhandlich, dass ich sie gerade noch alleine tragen konnte.
Um das ganze Projekt etwas anspruchsvoller zu machen hatte ich mir zusaetzlich zum Ziel gesetzt, nur Materialien der Kiste beim Bau der Werkbank zu verwenden. Das machte es dann schwieriger als anfaenglich vermutet...
Der Liftvan war auesserst stabil zusammengebaut. Er bestand zuerst einmal aus Sperrholz, die Seitenwaende dabei 1,5cm, Boden und Dach 2,5cm dick. Stabilisiert wurden diese zusaetzlich durch aus 2cm x 10cm langen Brettern and den Seiten sowie sogenannten TwoByFours am Boden. Das ganze wurde dann unzaehlige Male genagelt, verbolzt und getackert.
Da ich soviel Material wie moeglich retten wollte, mussten die Bolzen abgeschraubt, die Naegel gezogen und die Tacker enfernt werden. Zusaetzlich noch so vorsichtig, dass moeglichst wenig beschaedigt wurde.
Ich wundere mich heute noch, dass die Nachbarn ueberhaupt noch mit mir sprechen. Mehrere Wochenenden und Werktagsabende schlug ich wie ein Bekloppter (hmm, irgendwie passend) Naegel aus den TwoByFours. Damit erfreute ich eine idylische, ruhige Nachbarschaft ungemein. Stundenlang zog ich Tackernaegel aus dem Sperrholz. Das Ergebnis:
Ein voller Eimer Naegel (oder sollte ich sagen ein Eimer voller Naegel?):
Und ein schoener Stapel Holz:
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